Der schweizerische Kommunikationsanalytiker Felix Stoffel genoss eine humanistische Ausbildung bei Manfred Rosner in Zürich und absolvierte ein Studium der medizinischen Hypnosetherapie und Psychologie bei Theres Miller am Zürcher IATH.Der schweizerische Kommunikationsanalytiker Felix Stoffel genoss eine humanistische Ausbildung bei Manfred Rosner in Zürich und absolvierte ein Studium der medizinischen Hypnosetherapie und Psychologie bei Theres Miller am Zürcher IATH.
Unter der Aufsicht von Matthias Steinmann, Kommunikations- und Medienwissenschaftler an der Universität Bern, erarbeitete er seine Grundlagen zu Kommunikation und Information.
Während seiner Tätigkeit im Computerzentrum der Schweizerischen Bankgesellschaft (heute UBS), Hardturm Zürich, trug er die Verantwortung für die Analyse und Reorganisation des Data Warehouse.
Mit freundlicher Unterstützung des ehemaligen Wirtschaftsinformatikers an der Handelshochschule St. Gallen, Erwin Nievergelt, erörterte er Einsatzmöglichkeiten von Schnelldialogsystemen und entwarf erste Konzepte für Datenbanken. Er entwickelte die interdisziplinäre Kommunikationsanalyse, wobei er sich der Mitwirkung des belgischen Hypnosepioniers, Jean Dierkens, emeritierter Professor für medizinische Psychologie an den Universitäten Mons und Brüssel, versicherte.
Die jahrelange Praxis der Kommunikationsanalyse beschloss er mit dem Doktorat an der philosophischen Fakultät der Commonwealth Open University mit der Dissertation "The Interdisciplinary Analysis of Human Communication". Eine zusätzliche Ausbildung zum Werbetexter absolvierte er am Text-College in München (mit besonderer Auszeichnung als strategischer Planer). Veröffentlichungen: "Moderne Suggestionsverfahren", Koautor (Springerverlag). Diverse Publikationen (wie in der Schweizer Illustrierten oder in Raum&Zeit, Ehlersverlag). Vorträge (z.B. am Medizinischen Zentrum in Bad Ragaz) und internationale Seminartätigkeit (z.B. in St. Gallen, Zürich, Luxemburg und München).
Felix Stoffel gründete 1987 (zunächst als Seminarhaus in St. Gallen) ein multifunktionales Unternehmen, über welches er zahlreiche Projekte mit verschiedenen Partnern bearbeitete (Beispiel: www.matrico.com). Im Jahre 2000 entdeckte er, aufgrund der stets gleichartigen Kommunikationsmuster einzelner Personen, kleinerer und größerer Gruppen, sowie ganzer Kulturen, die natürlichen Informationsflusskanäle. Daraufhin beschäftigte er sich zunehmend mit der industriellen Wissensaufbereitung und schuf effiziente Möglichkeiten zur Informationsflusskontrolle.
Seit Herbst 2005 ist er mit seinem ausgeklügelten Konzept der Informationsflusskontrolle ein gefragter Partner und analytischer Berater von Wirtschaftsunternehmen, sozialen Institutionen und politischen Organisationen, sowie privaten Personen.
Er arbeitet mit verschiedenen Spezialisten im Netzwerk zusammen und kann so flexibel auf die unterschiedlichsten individuellen Anforderungen eingehen.